Im Stationären Hospiz werden die Kranken nicht nur medizinisch und pflegerisch von ÄrztInnen und Pflegepersonal betreut, sondern auch von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und SeelsogerInnen unterstützt. Der Patient, seine Wünsche und Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt: er selbst bestimmt seinen Tagesablauf. Im stationären Hospiz soll der Betroffene seine Lebensgewohnheiten beibehalten können. Sie oder er sollen nicht nur mit der Betreuung einverstanden sein, sondern ermuntert werden Wünsche zu äußern. Eine Aufnahme ist unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Betroffenen und dessen Angehörigen. Durch die Verzahnung zwischen stationären und mobilen Diensten ist auch ein unkomplizierter Übergang möglich: nach erfolgter Einstellung der Schmerztherapie kann ein Patient, soweit möglich, diese zu Hause fortsetzen und die diversen ambulanten Dienste in Anspruch nehmen. Eine Wiederaufnahme im Hospiz ist in formloser Weise (ohne weiteres Ansuchen bei der Bezirkshauptmannschaft) möglich und eingeplant.
DGKP Thomas Mößner-Schuster – Pflege- und Betreuungsleitung
02752/52 680 – DW 730 201
thomas.moessner-schuster@noe-lga.at
DGKP Margot Luger – Pflege- und Betreuungsmanagement
02752/52 680 – DW 730 241
Johannes Preissl – Koordination Ehrenamt Pflege- und Betreuungszentrum
02752/52680 – DW 730 613